Wie wichtig ist Babymassage?

Babymassage stärkt das Immunsystem und das Selbstbewusstsein Deines Kindes. Mit Hilfe der Babymassage Online kannst Du Deinem Baby Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Einige Studien haben die positive Wirkung der Babymassage auf das Körperliche und seelische Wohl des Kindes nachgewiesen. In vielen Kulturen ist die Babymassage darüber hinaus eine alte Tradition. Untersuchungen zeigen, dass sich bei massierten Babys mehr Myelin bildet. Dies Ist ein Eiweiß, das die Nervenfasern umhüllt und für die Verbindung zu den Muskeln zuständig ist. Je mehr Myelin, desto besser die Reizübertragung zwischen Nerv und Muskel und desto besser ist die motorische Entwicklung, so vermuten die Forscher. Langfristig verspricht das eine bessere Haltung – also eine ideale Vorbeugung vor Schäden an Knochen und Gelenken. Durch die Massagen wird zudem die Wahrnehmung des Babys gefördert.

Einige Studien haben die positive Wirkung der Babymassage auf das körperliche und seelische Wohl des Kindes nachgewiesen. In vielen anderen Kulturen ist die Babymassage darüber hinaus eine alte Tradition. Untersuchungen zeigen, dass sich bei massierten Babys mehr Myelin bildet. Dies ist ein Eiweiß, das die Nervenfasern umhüllt und für die Verbindung zu den Muskeln zuständig ist. Je mehr Myelin, desto besser die Reizübertragung zwischen Nerv und Muskel und desto besser ist die motorische Entwicklung, so vermuten die Forscher. Langfristig verspricht das eine bessere Haltung – also eine ideale Vorbeugung vor Schäden an Knochen und Gelenken. Durch die Massagen wird zudem die Wahrnehmung des Babys gefördert.

Zunächst ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Massagetechniken vertraut zu machen und an sich selber auszuprobieren, ob sich diese Berührungen angenehm anfühlen. Eine ruhige Atmosphäre soll geschaffen werden und Frau selber soll entspannt sein – denn so wie Entspannung übertragen wird, wird auch Stress übertragen! Es ist sinnlos, in angespannten Situationen das tägliche Massageritual durchzuführen, weil es eben dazu gehört! Streicheln, mit den Fingern tupfen oder lockernde Bewegungen – alles ist erlaubt was dem Baby gefällt. Das Angebot ist sehr vielfältig und für jeden Geschmack ist was dabei – einfach im Internet mal durchklicken oder sich bei der Hebamme erkundigen!

Viele Eltern sind heutzutage verunsichert und haben nach der Geburt oft zum ersten Mal ein Baby in den Armen. Der Halt des Großfamilienverbandes fällt weg und es gibt einen hohen Perfektionsanspruch. Eine große Hilfe für eine gelungene Beziehung ist das Bonding. Darunter versteht man das Kennen lernen von Mama und Baby gleich nach der Geburt, idealerweise zwei bis drei Stunden in Hautkontakt. Glücklicherweise ist das in den meisten Entbindungskliniken heutzutage üblich. Damit ist schon ein guter Grundstein gelegt und das Stillen gelingt zumeist leichter. Weitere sehr hilfreiche Maßnahmen, um eine gute Bindung aufzubauen sind das Rooming in, das Tragen und die Babymassage.

Die meisten Säuglinge lieben Berührungen, getragen und geschaukelt zu werden. Dies ähnelt den Bedingungen, die Ungeborene bereits im Mutterleib erfahren. Wärme, Berührung und Geborgenheit sind nach der Geburt wichtige Aspekte der Mutter-Kind-Beziehung. Es wird ein positives Körpergefühl entwickelt und die Fähigkeit zur Entspannung gesteigert.

Kinder, die massiert werden, fühlen sich wohl in ihrer Haut. Die körperliche und emotionale Kommunikation sowie der Aufbau des Urvertrauens werden gefördert. Mit der Massage wird das Urbedürfnis des Säuglings nach zärtlicher Berührung, Wärme und Geborgenheit gestillt. Täglich sollte man etwa 15 Minuten aufwenden, wenn es nach dem Sinn des Babys ist. Der beste Zeitpunkt für die Massage ist, wenn das Kind ausgeschlafen und aufnahmebereit ist sowie keinen Hunger hat. Wesentlicher Aspekt ist auch, die Babymassage in Form eines kleinen Rituals zu geben. Wiederholte Abläufe, bekannte Vorgänge geben dem Kind das Gefühl von Sicherheit und Halt.

Aus Sicht von Ärzten kann eine Babymassage auch für die Mutter heilsam sein: Hebammen und Frauenärzte empfehlen sie unter anderem bei postnatalen Depressionen - der intensive Körper- und Augenkontakt mit dem Kind, sanftes Sprechen und das Zusammensein in einem sehr intimen "geschützten" Raum brechen innere Spannungszustände auf.